Uptime Kuma, eine deiner bevorzugten Open-Source-Lösungen zur Überwachung der Verfügbarkeit von Webseiten und Online-Diensten, hat gerade ein großes Update herausgebracht: Version 1.22.0 ist da! Wie bei jedem Update, bringt auch dieses eine Fülle an Verbesserungen und neuen Funktionen mit, die darauf abzielen, dein Monitoring-Erlebnis auf die nächste Stufe zu heben.
Das spannendste neue Feature in dieser Version ist die Möglichkeit, Monitorsensoren in Gruppen zu organisieren. Damit kannst du deine Monitorsensoren besser verwalten und hast einen übersichtlicheren Blick auf deine Monitoring-Aufgaben.
In diesem Artikel nehmen wir uns dieses herausragende neue Feature genau vor und werfen auch einen Blick auf die anderen Neuerungen und Verbesserungen, die in Uptime Kuma 1.22.0 enthalten sind. Ob du ein langjähriger Uptime Kuma-Nutzer oder gerade erst einsteigst, dieser Artikel wird dir dabei helfen, das Beste aus diesem beeindruckenden neuen Update herauszuholen. Also bleib dran und entdecke, was Uptime Kuma 1.22.0 für dich bereithält!
Uptime Kuma: Ein kurzer Rückblick
Bevor wir uns auf die Details der neuesten Version stürzen, werfen wir zunächst einen kurzen Blick zurück. Uptime Kuma ist ein leistungsstarkes, benutzerfreundliches Tool, das entwickelt wurde, um die Verfügbarkeit von Webseiten und Online-Diensten zu überwachen. Seit seiner Einführung hat es sich zu einer wichtigen Ressource für viele IT-Profis entwickelt.
In den früheren Versionen hat Uptime Kuma stets eine Fülle von Funktionen und Verbesserungen eingeführt. Von einfachen Pings und HTTP-Anfragen bis hin zu komplexen Prozessen wie zertifikatsvalidierten HTTPS-Anfragen – das Tool hat sich stets weiterentwickelt und ist immer am Puls der Zeit geblieben. Es ist diese kontinuierliche Innovation und Anpassungsfähigkeit, die Uptime Kuma zu einem so zuverlässigen und wertvollen Werkzeug für alle macht, die ihre Websites und Dienste im Auge behalten müssen.
Jetzt aber genug der Rückblicke. Es ist Zeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen und zu sehen, was die neue Version 1.22.0 zu bieten hat. Sei gespannt, denn es kommen einige spannende Neuerungen auf dich zu!
Was bringt die neue Version 1.22.0 von Uptime Kuma?
Die Version 1.22.0 von Uptime Kuma bringt einige neue Funktionen, Bugfixes und Verbesserungen mit sich. Lass uns diese nacheinander durchgehen:
Neue Funktionen
Das Hauptfeature dieser Version ist die Möglichkeit, Monitorgruppen zu erstellen. Diese Funktion findest du unter „Monitor Typ“ -> „Gruppe“. Sie ermöglicht dir eine bessere Organisation und Verwaltung deiner Monitore.
Ein weiteres neues Feature ist der Badge-Generator, den du auf den Statusseiten findest. Damit kannst du schnell und einfach visuelle Badges für verschiedene Status erstellen.
Die Statusseiten unterstützen nun auch das Auto-Theme. Dies bedeutet, dass die Seite automatisch das Farbschema wechselt, je nachdem ob du ein helles oder dunkles Theme auf deinem Gerät eingestellt hast.
Es gibt nun auch eine Option, um Zugriffstoken für den Benachrichtigungsanbieter ntfy zu verwenden. Dies bietet dir mehr Flexibilität bei der Verwaltung deiner Benachrichtigungseinstellungen.
Schließlich werden auf den Statusseiten jetzt Tags in der Monitor-Auswahlliste angezeigt. Damit kannst du leichter erkennen, welche Monitore zu welchen Kategorien gehören.
Bug Fixes
In dieser Version wurden auch einige Bugs behoben. Dazu gehört ein Problem mit den Metriken für den Push-Typ, bei dem eingereichte Werte nun als Ganzzahlen analysiert werden.
Ein Problem mit ungültigen gRPC-URLs wurde ebenfalls behoben.
Außerdem wird nun versucht, MySQL-Verbindungen ordnungsgemäß zu schließen, was die Stabilität und Leistung verbessern sollte.
Verbesserungen
Es gab auch eine Reihe von Verbesserungen. Dazu gehören verbesserte Benachrichtigungen für Mattermost und Ntfy, die Unterstützung für Hostnamen mit einem nachgestellten Punkt, verbesserte Leistung durch ein Update von Chart.js und verbessertes Design der Tag-Einstellungen auf Mobilgeräten.
Die Detailseite des Monitors auf Mobilgeräten wurde verbessert, das Bearbeiten von Tags wurde erleichtert, die Speichernutzung von Hintergrundaufgaben wurde optimiert und die Navigation auf dem iPhone wurde verbessert.
Zusätzlich wurde die Fähigkeit hinzugefügt, die Lebensdauer der Nachrichten für Pushover-Benachrichtigungen zu spezifizieren, und es gibt jetzt Unterstützung für TLS-Ablaufwarnungen auch für CA-Zertifikate in der Zertifikatskette.
Schließlich zeigen alle Benachrichtigungen jetzt die lokale Zeit anstelle von UTC, was es einfacher macht, den Zeitpunkt von Ereignissen nachzuvollziehen.
Schlussgedanken und die nächsten Schritte
Jetzt, wo du einen Überblick über die bemerkenswerten Funktionen und Verbesserungen der neuesten Version von Uptime Kuma hast, ist es an der Zeit, diese selbst auszuprobieren! Die Einführung von Monitorgruppen und die anderen Neuerungen könnten sich als sehr nützlich für deine Arbeit erweisen. Es ist immer spannend, zu sehen, wie sich Werkzeuge wie Uptime Kuma weiterentwickeln und an die Bedürfnisse der Benutzer anpassen.
Solltest du noch Fragen zur Version 1.22.0 haben oder wenn du Hilfe bei der Implementierung der neuen Features benötigst, zögere nicht, dich an die Community zu wenden. Die Uptime Kuma-Community ist immer bereit, zu helfen und ihre Erfahrungen zu teilen.
Viel Spaß beim Testen der neuen Features und ich freue mich darauf, deine Erfahrungen mit der neuen Version von Uptime Kuma zu hören!